Aktuelles

My Switzerland zu Gast bei Hotel Stern und Post, Amsteg
Eine kleine Humoreske

Video von Franz Purschwitz


Aktuelles

Kulinarische Zeitreisen – Genuss in historischen Hotels der Schweiz


Das zweite Buch, rund um die Swiss Historic Hotels, ist an den ersten «Zeitreisen»-Band angeknüpft und nimmt Sie mit auf fünf saisonale Zeitreisen durch die verschiedenen Küchen der Schweiz. Geniessen Sie die Geschmäcker von sommerlichen Salaten bis zu deftigen Schmorbraten. 

Das neue Werk präsentiert fünf appetitlich-anregende saisonale Reisen zu 54 Swiss Historic Hotels. Mit Zug, Postauto, Schiff und oftmals zu Fuss reisen Sie auf köstlichen Streifzügen durch die Schweiz. Dabei besuchen Sie pittoreske Dörfer, phänomenale Aussichtspunkte und werden in den Partnerhotels mit regionalen Spezialitäten verwöhnt.

Der bekannte Schweizer Philosoph und Publizist Ludwig Hasler führt mit seinem pointierten „Amuse Bouche“ in die Reisen ein. 

Das Buch kann im bei uns zum Spezialpreis von sFr. 68.00 bezogen werden. 

Leseprobe: Einführung zum Buch - Amuse Bouche

Video Kulinarische Zeitreisen
Swiss Historic Hotels:

  

Text: Anita Brechbühl. Fotos: Nicolas Glauser
ISBN 978-3-905172-76-8; Mattenbach Verlag AG, CH-8411 Winterthur, Hardcover mit Schutzumschlag, Format: 300 x 230, 280 Seiten


Vergangenes 

SRF und Tele 1
zu Gast im Hotel Stern und Post

SRF - Schweiz aktuell

An 15 werktäglichen Spezialsendungen innerhalb von "Schweiz aktuell" vom 18. Juli bis 5. August 2016 auf SRF 1 wurde der Gotthard und seine verkehrstechnische Bedeutung ausgeleuchtet.

Kernstück von "Schweiz aktuell am Gotthard" bildet die tägliche Reportage über die Gruppe, die den Gotthard auf unterschiedliche Arten bezwang. Die Routen und die Reisearten passen sich dabei an die verschiedenen Epochen der Tourismuswirtschaft und der Mobilitätsgeschichte an. Anhand der Erlebnisse der Gruppe wird gezeigt, wie das Transportieren und Reisen über die Alpen bis heute immer weniger Zeit und Mühen in Anspruch nahm.

Über 200 Personen haben sich für das Sommerprojekt beworben, 45 Kandidatinnen und Kandidaten wurden für ein Casting aufgeboten und fünf Freiwillige ausgewählt das Gotthardmassiv auf verschiedene Weise mehrfach zu bezwingen - unter anderem mit Maultieren, einer Postkutsche und einem Dampfzug.

Und diese fünf haben es geschafft: Anna von Wyl, Marlies Longatti, Katherine Müller, Wisu Kempf und Thomas Carenini bilden die Gruppe, die das Gotthardgebiet während drei Wochen auf unterschiedlichen Wegen neu entdecken.

Dabei haben sie auch Halt gemacht in unserem schönen Hotel. Die fünf Protagonistinnen und Protagonisten sind nicht nur stilecht mit der Postkutsche bei uns in Amsteg angereist und haben bei uns getafelt, sondern auch zwei Nächte in unserem Hotel verbracht. 

  
(alle fünf Fotos: Copyright: SRF/Mirco Rederlechner 

Videos

Hier zwei Videos, welche anlässlich der NEAT-Eröffnung produziert worden sind und in denen unser Hotel prominent präsentiert wird.

SRF - Schweiz aktuell -
Am Gotthard (Sendung vom 26.07.2016):
Link zum Beitrag auf srf.ch

Tele 1 - Zentralschweizer Fernsehen -
Unterwegs auf der alten Gotthardstrecke (Sendung vom 29.05.2016):


Vergangenes 

Sonntag, 20. September 2020, 17.00 Uhr

Buchpräsentation: "barbara wälchli - fädig vorwärts"
Organisiert durch Müsigricht Verlag, Steinen

     


Biografisches Porträt einer Textilgestalterin

Barbara Wälchli ist eine selbstbestimmte Frau, die unbeirrt ihren Weg gegangen ist. So fand sie zu den Fäden, um die sich ihr ganzes Leben dreht. Sie führten die Textilgestalterin mit Schwerpunkt Sticken und Weben von Rothrist nach Basel, in die Provence, an den Zürichsee, in den Kanton Schwyz, ins bündnerische Val Müstair, in den Kanton Uri und nach Myanmar. Dieses biografische Porträt erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die ihren Weg sucht. Es zeigt zudem eine engagierte Vermittlerin textilen Wissens und eine Kunstschaffende, deren Werk von Fäden geprägt ist – sie sind ihre Sprache. 


 

Sonntag, 18. Oktober 2020, 17.00 Uhr 
Wegen Covid-19 abgesagt

Hanspeter Müller-Drossaart und Urs Heinz Aerni

«Der Witz – die unterschätzte literarische Gattung»  

Hanspeter Müller-Drossaart und Urs Heinz Aerni philosophieren im Hotel Stern und Post, Amsteg, über den Witz «als unterschätzte literarische Gattung».
Garantiert ein unterhaltsamer Abend mit blitzschnellem Witz-Ping-Pong. Kürzestgeschichten mit überraschenden Wendungen.

«Der Witz ist nicht nur Unterhaltung, er bedingt auch ein Vorwissen», sagt Hanspeter Müller-Drossaart. Zum Beispiel über bekannte Politiker oder Skandalgeschichten. Witze thematisieren Ängste, Vorurteile, Klischees und Tabuthemen, behandeln gesellschaftlichen Minderheiten, menschlichen Schwächen oder Stereotypen wie «der langsame Berner», der «arrogante Zürcher», «der schlaue Urner», «der belehrende Deutsche» oder «die stolzen Franzosen.»
Witze lassen sich in zahlreiche Kategorien unterteilen wie Beamten-, Politiker-, Jäger-, Pfarrer- oder Mantawitze. Hanspeter Müller-Drossaart und Urs Heinz Aerni sind jedoch überzeugt, dass im Witz aber mehr drinsteckt, als oberflächliche Unterhaltung. «Wir reden von Krimi, Essay, Kolumne, Erzählung oder Novelle, aber nie vom Witz, der kürzesten Erzählform mit Ausgangslage, Plot, Figuren und Final.» Die unvorhersehbare, überraschende Wendung ist der Kern eines Witzes.
Der Psychoanalytiker Sigmund Freud (1856–1939) veröffentlichte unter dem Titel «Der Witz und seine Bedeutung für das Unterbewusste» eine der grössten Witzsammlungen seiner Zeit. Für Freud waren neben dem Traum der Witz ein Zugang zu den unbewussten Quellen des Individuums. Heute ist der Witz Untersuchungsobjekt der Sprachwissenschaft, der Volkskunde oder, auf der literarischen Ebene, des Duos Müller-Aerni.  

 

Urs Heinz Aerni (Foto: Hotel Schweizerhof, Lenzerheide) - Hanspeter Müller-Drossaart (Foto: zVg) 


  

"Wilhelm Tell, Import - Export"

Lesung von Michael Blatter und Valentin Groebner
begleitet von
Albin Brun (Schwyzerörgeli, Sopransax) und Kristina Brunner (Cello, Schwyzerörgeli)

Wegen der Coronavirus-Pandemie wurde dieser Anlass abgesagt.  

      

 

Michael Blatter und Valentin Groebner folgen dem Mann mit der Armbrust auf seinen Streifzügen, von Sarnen und Luzern bis nach Paris, Boston und Manila. Sie berichten von Tells Auftraggebern, die seine Geschichte für ihre Zwecke immer wieder neu und anders präsentiert, umgeschrieben und nachgespielt haben; und sie zeichnen nach, wie der Rebell kritisiert, in Erz gegossen, totgeschwiegen und verbrannt wurde.
Ein historisches Essay mit überraschenden Bezügen zur Gegenwart – und ohne den bitteren Ernst, der Geschichten nationaler «Gründerfiguren» so oft eigen ist. Trotzdem: Willhelm Tell ist kein Gründervater, Attentäter, Freiheitskämpfer oder Revolutionär. Er ist die griffige Hauptfigur einer guten Geschichte.


Sonntag, 8. Dezember 2019, 17.00 Uhr   

Heidy Gasser (Lesung)
Roland von Flüe (Saxophon, Klarinette, Live-Electronic)
Hanspeter Müller-Drossaart (Moderation)     

Wir laden Sie herzlich ein ins Hotel Stern und Post mit Heidy Gasser, Roland von Flüe und Hanspeter Müller-Drossaart.

Heidy Gasser liest aus ihrem neuen Buch DIE VERFÜHRERIN. Bekannt wurde sie durch die Trilogie der Lebensgeschichte ihrer Mutter, Frederike Gasser. Heimat und Enge, Verwurzelung und Befreiung sind Grundmotive ihres Schreibens.
Begleitet wird Heidy Gasser vom bekannten Obwaldner Klarinettisten und Saxophonisten Roland von Flüe. Mit eigenen Gruppen trat er an vielen bedeutenden Festivals wie dem Jazz Festival Willisau oder dem Festival Alpentöne. Bei seinen Konzerten setzt er auch Sampling und Live-Electronic ein.

Die Moderation übernimmt wiederum Hanspeter Müller-Droossart. In gewohnt grosszügigem Bogen verbindet er die Elemente, leuchtet sie aus und vertieft sie zu einem Gesamtkunstwerk. 

Informationen zu den Protagonisten 

Heidy Gasser
Heidy Gasser (* 12. Juni 1957 in Sarnen) ist eine Schweizer Schriftstellerin. Heidy Gasser besuchte die Sekundarschule, absolvierte eine Ausbildung zur Medizinischen Praxisassistentin und erlangte ein Deutschdiplom der Handelskammer. Sie lebte 20 Jahre im Kanton Zug, wo sie in einer Arztpraxis gearbeitet hat. Seit 2004 lebt sie wieder in Lungern, wo sie auch aufgewachsen ist. Gasser schreibt vor allem biographisch inspirierte Erzählungen, Kolumnen und Porträts für verschiedene Zeitungen und für Radio SRF (vormals Radio DRS), z. B. für die Reihe «Dorfplatz». Daneben schreibt sie auch Gedichte, Kurzgeschichten und Märchen in Hochdeutsch und im Dialekt ihres Heimatdorfs Lungern. Gasser erhielt im Jahr 2002 den Zentralschweizer Publikumspreis für Literatur. 

Roland von Flüe
Roland von Flüe ist in Sachseln (OW) aufgewachsen und lebt heute mit seiner Familie in Hünenberg (ZG). Er studierte an der Swiss Jazz School in Bern und ist heute als Dozent tätig in der Jazz Abteilung der Musikhochschule Luzern, wo er Instrumental- und Ensembleunterricht bietet. Tenor Saxophon, Klarinette, Bassklarinette und Querflöte, kombiniert mit einem weiten Musikhorizont, machen ihn zu einem gefragten Bandleader, Sideman und Komponisten in verschiedenen Combos und Big Bands. Das Spektrum seiner Beteiligung an diversen Tonträgern, Konzerten und Tourneen quer durch Europa reicht von Jazz, Klassik und Neuer Volksmusik bis zur Sagen- und Hörspielvertonung, Schauspielmusik und Soloperformances mit Sampling und Live-Electronics.

Hanspeter Müller-Drossaart
Der gebürtige Obwaldner besuchte die Primarschule in Erstfeld, maturierte an der Internatsschule des Sarner Kollegiums, wurde an der Schauspiel-Akademie Zürich zum Schauspieler und Theaterpädagogen ausgebildet und war in den Ensembles vom Theater am Neumarkt, dem Schauspielhaus Zürich und dem Wiener Burgtheater tätig. Der Öffentlichkeit ist Hanspeter Müller-Drossaart durch markante Auftritte in TV- und Film- Produktionen wie «Lüthi&Blanc», «Grounding» (Mario Corti), «Die Herbstzeitlosen», «Cannabis», «Sternenberg», sowie durch seine Tätigkeit als Vorleser bei Radio und Fernsehen (Literaturclub) bekannt. Mit dem Musical Dällenbach Kari der Thunerseespiele feierte Müller-Drossaart in der Titelrolle grosse Erfolge in Thun, Bern und Zürich. Zusammen mit Theo Ziegler verfasste er für die Tellspiele 2008 das Stück «Comeback Tell», und spielte den Monolog sowohl im Theater Uri als auch in der Hörspielfassung von SRF. 2015 legte er seinen ersten Gedichtband «zittrigi fäkke» in Obwaldner Mundart vor und Urner Lyrikband «gredi üüfe» erschien 2018.  

Die Veranstaltungsreihe wird organisiert von Christof Hirtler, bildfluss-Verlag, Altdorf. Partner sind die Gemeinde Silenen und das Hotel Stern und Post, Amsteg. 
Wir danken auch folgenden weiteren Organisationen für die Unterstützung dieses Projektes: Korporation Uri / Kanton Uri / Raiffeisenbank Urnerland / Zürich Versicherung / Dätwyler Stiftung. 


 



Chilbi-Sonntag

Zu Gast sind
Hanspeter Müller-Drossaart
und die beiden Musiker Carlo Gamma (Saxophon) und Fränggi Gehrig (Akkordeon)


Sonntag, 13. Oktober 2019, 17.00 Uhr

     
Hanspeter Müller-Drossaart begibt sich auf eine kleine Reise durch die berühmten Urner Tanz- und Spottlieder. Er rezitiert und befragt die Liedtexte und das Umfeld ihrer Entstehung, angereichert mit hintergründig-unterhaltsamen Geschichten. Hören Sie die bekannten Urner Volkslieder einmal ganz anders und geniessen Sie die wunderbar träfen Sprachbilder und witzig-angriffigen Liedzeilen, wie sie in der übrigen Schweiz kaum anzutreffen sind: «Dr Tyyfel het dr Lätz erwitscht», «Wenn äinä nit tanzän unt beedälä cha, dem trüüret, wenn’s ä butzt, käi Tyyfel drnaa!», «Sepp nimm’s Vrenäli ...!»

Carlo Gamma und Fränggi Gehrig bestreiten mit viel Freude und Spielwitz den musikalischen Part. Die beiden vielseitigen Musiker, mit Wurzeln im Jazz und der traditionellen Schweizer Volksmusik, arbeiten schon länger bei verschiedenen musikalischen Projekten zusammen. Freuen Sie sich mit uns über die literarisch-musikalischen Qualitäten der Urner Tanzlieder!  

Carlo Gamma
Carlo Gamma wurde in Gurtnellen/UR geboren und wohnt heute in Altdorf/UR. Seit 1985 arbeitet er als freischaffender Musiker. Seit vielen Jahren unterrichtet er zudem Kinder und Jugendliche an verschiedenen Musikschulen in Uri und Luzern - ebenso kommen Erwachsene in den Genuss seines Unterrichts. Sein Schaffen umfasst Konzerte, Kompositionen, verschiedene Musik- und Theaterprojekte und CD-Produktionen. Als Mitglied diverser Formationen hat er bis heute über 1500 Auftritte absolviert und wirkte bei über 30 CD-Produktionen mit.

Fränggi Gehrig
Franz (Fränggi) Gehrig wurde 1986 geboren und ist in Andermatt (Uri) aufgewachsen. Als 8-jähriger begann er mit dem Spiel auf dem Akkordeon. Es folgten die ersten öffentlichen Auftritte mit der Hüüsmüsig Gehrig, einer Formation, die immer noch besteht. Mit der Zeit hat sich Fränggi Gehrig zu einem vielseitigen Akkordeonisten entwickelt. Heute arbeitet er als freischaffender Musiker und Komponist und ist bei diversen musikalischen Projekten engagiert. Obwohl seine Wurzeln in der traditionellen Schweizer Volksmusik liegen, widmet er sich immer mehr auch der experimentellen Volksmusik, sowie anderen Stilrichtungen. Nach seinem Abschluss als Bauingenieur an der HSR Rapperswil studierte er an der Musikhochschule Luzern Akkordeon im Profil Jazz mit Schwerpunkt Volksmusik, sowie Komposition. Im Sommer 2016 wurde er mit dem Preis der FONDATION SUISA in der Kategorie "neue, aktuelle Volksmusik" ausgezeichnet. Foto Fränggi Gehrig: Agentur Blatthirsch. 

Hanspeter Müller-Drossaart
Der gebürtige Obwaldner besuchte die Primarschule in Erstfeld, maturierte an der Internatsschule des Sarner Kollegiums, wurde an der Schauspiel-Akademie Zürich zum Schauspieler und Theaterpädagogen ausgebildet und war in den Ensembles vom Theater am Neumarkt, dem Schauspielhaus Zürich und dem Wiener Burgtheater tätig. Der Öffentlichkeit ist Hanspeter Müller-Drossaart durch markante Auftritte in TV- und Film- Produktionen wie «Lüthi&Blanc», «Grounding» (Mario Corti), «Die Herbstzeitlosen», «Cannabis», «Sternenberg», sowie durch seine Tätigkeit als Vorleser bei Radio und Fernsehen (Literaturclub) bekannt. Mit dem Musical Dällenbach Kari der Thunerseespiele feierte Müller-Drossaart in der Titelrolle grosse Erfolge in Thun, Bern und Zürich. Zusammen mit Theo Ziegler verfasste er für die Tellspiele 2008 das Stück «Comeback Tell», und spielte den Monolog sowohl im Theater Uri als auch in der Hörspielfassung von SRF. 2015 legte er seinen ersten Gedichtband «zittrigi fäkke» in Obwaldner Mundart vor und Urner Lyrikband «gredi üüfe» erschien 2018.  

 


  #10 Greedi Üüsa

Freitag, den 13. September 2019, 20:15 Uhr

Gast: Urs Marbet

Talkmaster: Heinz Keller 

«Greedi üüsä» , bereits die 10. Ausgabe, geht auf Tournee.
Gastrecht bietet das Hotel Stern & Post in Amsteg.

     

Urs Marbet, der Gast, kennt den Menschen besonders gut von innen und von aussen als Arzt, Kulturförderer, Golfer, Entwicklungshelfer und als aufmerksamer Zuhörer. Dr. med. Urs Marbet, Professor der Inneren Medizin, war lange Chefarzt im Kantonsspital Altdorf. Seit seiner Teilpensionierung engagiert er sich an der Ärzteausbildung in Da Nang, Vietnam. Doch es gibt auch eine Jahreszeit, wo Urs Marbet einem ganz andern, nicht medizinisch indizierten, inneren Drang folgt. Dies und anderes mehr erfährt das Publikum an GREDDI ÜÜSÄ #10.

Das musikalische Supplement serviert dieses Mal Yvonne Gisler, Querflöte und Piccolo, zusammen mit Patrizia Rohner, Klarinette.


 

Leonor Gnos & Claudia Muff

Sonntag, 5. Mai 2019, 17.00 Uhr       

Leonor Gnos, Lesung, Claudia Muff, Akkordeon, Hanspeter Müller-Drossaart, Moderation
Es liest die Amsteger Autorin Leonor Gnos, die in Marseille lebt, im Zusammenspiel mit der Luzerner Akkordeonistin Claudia Muff, die auch Musette spielt.

Leonor Gnos
Die Schriftstellerin Leonor Gnos ist in Amsteg geboren und lebt heute in Marseille. Sie liebt die Weite des Meers und bleibt verbunden mit dem Ort ihrer Kindheit – sehnt sich nach der Reuss, nach dem Föhn oder steigt in Gedanken auf den Bristenstock. Leonor Gnos schreibt in einer behutsamen Sprache, die gleichzeitig stark und intensiv ist, uns aufwühlt und zum Nachdenken herausfordert. Leonor Gnos schreibt Lyrik und Prosa. 2000 erschien ihr erster Erzählband «Bristenbitter». Es folgten weitere 12 Gedicht- und Erzählbände, u. a. «Hier ist Süden» (2012), «Jenseits von Blau» (2014), «Lichtfalten» (2017), «Fallen Wörter weiter» (2018).

Claudia Muff
Die Musikerin Claudia Muff hat ihren eigenen Stil gefunden. «Passion d’ accordéon», so heisst eine CD der Luzerner Akkordeonistin. Ihre Musik zeugt von der leiden­schaft­­lichen Liebe zu diesem Intstrument. Mit ihrer filigranen Technik und ihrer Spielfreude interpretiert sie Eigenkompositionen und spielt Volksmusik aus verschiedenen Ländern, die in einer Selbstverständlichkeit in ihr Spiel einfliessen. Klezmer, Valse Musette oder Tango stehen ebenso auf dem Programm wie traditionelle Tänze. Nebst zahlreichen Radio- und Fernsehauftritten bestritt Claudia Muff Konzerte in Europa, USA, Russland und China. Sie spielt mit Schweizer Volksmusikgrössen wie Nadja Räss, Markus Flückiger, Dani Häusler oder Willi Valotti und schrieb zahlreiche Kompositionen für Akkordeon, Blaskapellen und Blasorchester.  


Hanspeter Müller-Drossaart 

und Peter Gisler gestalten gemeinsam einen eindrücklichen Anlass.
Aus seinem neuen Gedichtband im Urner Dialekt "gredi üüfe" liest Hanspeter Müller-Drossaart und der Musiker Peter Gisler begleitet die Texte mit eigens hierfür gestalteten Kompositionen.

Ort: Hotel Stern und Post, Amsteg
Wann: Sonntag, 28 Oktober 2018
Zeit: 17.00 Uhr
 

  


 

Ein wunderbares Buch zum Lesen und Schwelgen

«ZEITREISEN» – ein spannendes und wunderschön gestaltetes Buch mit zahlreichen Fotos.

Bild Reisebuch Zeitreisen

Dem Autorenpaar Ursula Bauer und Jürg Frischknecht, zusammen mit dem Fotografen Andrea Badrutt, ist es gelungen, einen neuen Typus von Reisebuch zu schaffen. Als weitere fachkundige Autoren waren der Architekturhistoriker und Denkmalpfleger Roland Flückiger-Seiler und seine Tocher, die Kunsthistorikstudentin Flavia Flückiger am Werk beteiligt.

Raus aus dem Alltag und rein in eine spannende Vergangenheit und in historische Gemäuer.
Tradition und Geschichte bilden wohltuende Gegenpole zum stressigen Geschehen von heute. Da gibt's nur eins: Mit dem Buch «Zeitreisen – Unterwegs zu historischen Hotels der Schweiz» im Handgepäck auf fünf Routen quer durch die Schweiz den Spuren von Tourismuspionieren und Hotelkönigen folgen. Für stilvolle Nächte sorgen charmante historische Gasthäuser, Jugendstil-Palazzi oder elegante Grandhotels, die das Label der «Swiss Historic Hotels» tragen.

Das Buch «Zeitreisen» ist vergriffen. 


Sylvia Wüthrich präsentiert Steinskulpturen im Garten
des Hotel Stern & Post - Amsteg 

Vernissag: Samstag, 26.Mai 2018, ab 17.00 Uhr
Finnissage: Sonntag, 15. Juli 2018, 14.00 - 17.00 Uhr
Ausstellung: 26.05 - 15.07.2018

   


Samstag, 29.04.2017
ab 18.30 Uhr Apéro

Mundart mit Beilage - 
Us em Chuchigänterli! 

Wissenswertes von 
Martin Weiss und Felix Aschwanden

mit Speis und Trank aus der Region

im Hotel Stern und Post

Verbindliche Tischreservation erforderlich - Telefon: 041 884 01 01

Die Comic-Helden aus "Die Munggenstalder" lassen es sich nicht nehmen, in einem der ältesten Urner Restaurants zu speisen. Besuchen Sie den Tatort!
Und geniessen Sie köstliche Urner Mundartrosinen, serviert vom felixigen Aschwandibus und dem spitzfederigen Martinus Albus.

Als "Beilage" gibt es Mundart aus der Küche:

Es Griässli üs der Chuchi
Urner Tiir-Fleisch-Roulade mit Frischkäse und Kräutern
Lammgigot aus dem Ofen mit Weisswein-Risotto und Marktgemüse
Brischtner Nytlä - Rotweinbirnen mit Urner Glacé und Rahm
Eppis Siässes zum Kaffee

Apéro: Spumante aus dem ehemaligen südlichen Untertanengebiet
Weisswein: Buchholzertröpfli Riesling-Sylvaner, 2015, Familie Kempf-Holdener, Silenen
Rotwein: Silener Wy, Cuvée mit Léon Millot und Maréchal Foch, 2015, Familie Gerig-Bonetti, Amsteg

Menu: sFr. 88.00 pro Person mit Apérogetränk, Wasser, Weinbegleitung und Café

Ab 19.00 Uhr Mundart mit Beilage
Moderation: Felix Aschwanden (Mundartforscher) und Martin Weiss (Autor)
Gastgeber: Rolf und Remo alias Rolfolo und Remolo
Wichtiges: Vegetarier, Veganer und bei Unverträglichkeiten von gewissen Speisen bitten wir Sie höflich, uns dies bei der Anmeldung mitzuteilen. 
Weiteres I: Nach der Weltpremiere in Altdorf kann der Comic "Die Munggenstalder in der Teufelsschlucht" im Hotel Stern und Post käuflich erworben werden.

 

 


Sonntag, 11.12.2016

Adventskonzert im
Hotel Stern und Post
17.00 Uhr

Vorweihnächtliches Barockkonzert mit dem Ensemble COBARO.

Sylvia Baumann - Traversflöte
Martin Giese - Traversflöte
Christof Mohr - Viola da Gamba
Eva Tanaka - Cembalo


Das Ensemble COBARO spielt auf Nachbildungen von historischen Instrumenten Werke des deutschen und französischen Barocks.
Eintritt frei - Kollekte.

In diesem Konzert mit Werken aus dem französischen und deutschen Barock liegt ein Schwerpunkt auf Werken der eher unbekannten Komponistin Elisabeth-Claude Jacquet de la Guerre. Als Tochter des Organisten Claude Jacquet war Elisabeth-Claude Jacquet schon im Kindesalter als Konzertcembalistin populär. Im Alter von fünf Jahren spiele sie vor König Ludwig XIV, der sie dann unter seine Obhut nahm und förderte.

Jacques-Martin Hotteterre "Le Romain" entstammte einer Musiker- und Instrumentenbauer-Familie, die in der "Grande Écurie du Roi", einer Musikinstitution, welche Musiker im Rang von Offizieren beschäftigte, ihr Auskommen hatte.

Jean-Féry Rebel entstammte einer musikalischen Familie. Sein Vater Jean Rebel, ursprünglich ein gelernter Schuhmacher, war von 1661 bis 1672 Sänger in der "Chapelle-Royale". Seine Schwester Anne-Renée Rebel (1663-1722), die den Komponisten Michel-Richard Delalande heiratete, war ebenfalls eine bekannte Sängerin. Neben seinem Vater bildete ihn Jean-Baptiste Lully aus.

Johann Sebastian Bach war ein deutscher Komponist sowie Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er ist der prominenteste Vertreter der Musikerfamilie Bach und gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker überhaupt.

Georg Philipp Telemann war ein deutscher Komponist des Barock. Er prägte durch neue Impulse, sowohl in der Komposition als auch in der Musikanschauung, massgeblich die Musikwelt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.


 

Krimi-Dinner

Freitag, den 9. September 2016

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe

SEPTEMBER an historischen Orten - unter dem Patronat des Theaters Uri -
und
Woche der SWISS HISTORIC HOTELS

Freitag, 9.9.2016, Beginn: 19.00 Uhr, Türöffnung ab 18.30 Uhr.
Nummerierte Plätze. Alle Tickets sind vergeben.

Alle sind verdächtig, nur jemand ist schuldig

Rosa Ferrari, Inhaberin des "Albergo Stella & Posta" feiert ihren 60. Geburtstag und lädt all ihre Freunde und Bekannten sowie wichtige Leute aus dem Dorf ein. Gleichzeitig möchte sie die Übergabe des "Albergo Stella & Posta" an ihren Sohn Massimo Ferrari öffentlich bekannt geben.
Der Abend nimmt eine dramatische Wende, denn es geschieht ein Mord. Alle Gäste des Dinners sind verdächtig. Aber nur eine Person schuldig. Während des Geburtstagsmahls, einem hochklassigen Dreigänger aus dem Haus "Stella & Posta", laufen die Investigationen. Ob der Mord aufgeklärt wird?

Die Schauspielerinnen und Schauspieler der Theatergruppe AVANTT stillen den Hunger der Theaterfreunde und die hauseigene Küche des Hotels Stern und Post lässt keinen kulinarischen Wunsch offen. Der Abend animiert die Hirnwindungen und schlägt auf keinen Fall auf den Magen, trotz der unerfreulichen Entwicklung in der Familie Ferrari, die, sagen wir einmal, im Graubereich der Gastro- und Olivenölproduzentenszene tätig ist.

Krimi-Dinner mit Improtagonisten des Vereins AVANTT
sFr. 95.00 inklusive 3-Gang-Menü, exklusiv Getränke (Mitglieder forum theater (uri) sFr. 90.00).

Im Preis inbegriffen sind nebst dem Spumante und Apérogebäck das 3-Gang-Abendmenu (exklusiv Getränke):

Hausgemachte Ravioli "Don Maserati" mit Pilz- und Ricottafüllung

Kalbsschulderfilet "Mamma Rosa" - niedergegart - mit Thymianjus, Kartoffel-Lauch-Strudel und Caponata (sizilianisches Gemüsegericht mit Auberginen, Tomaten, Sultaninen und Pinienkernen).

Kastanien - Schokoladen - Tirami sù

 

 


Theater Uri gastiert auf Theatertournée im Hotel Stern und Post in AMSTEG

Zwing Uri - Tell my ass
Eine Humoreske auf Beizentour

Freitag, 20. Mai 2016
Türöffnung: 19.00 Uhr / Beginn: 19.30 Uhr

Ausverkauft

Stück: Matto Kämpf / Regie: Matteo Schenardi / Spiel: Andri Schenardi, Danijela Milijic, Ueli Schnegg

Zwing Uri - Tell my ass

Tom wirtet in siebenundvierzigster Generation im Gasthaus Tell. Jerry kommt aus einem fernen Land und arbeitet im Service. Die beiden jagen sich pausenlos durch die Gaststube und können nicht von einander lassen. Jerry beflügelt Tom's Phantasie nach einem anderem Leben in einer neuen Welt. Doch im Moment setzt ihm die alte Welt ziemlich zu: Im Sääli wird Wilhelm Tell geprobt. Tom muss die Theatergruppe bedienen und zugleich Regie führen, seine toten Eltern fordern ihren Tribut über das Grab hinaus, Jerry verlangt vom chronisch erschöpften Tom Zuneigung und scharfes Denkvermögen, der Gemeindepräsident macht seine Aufwartung und der ständig plärrende Radio macht die Sache auch nicht besser, zudem soll im Hof auch noch unentwegt an der Zukunft geschweisst werden.


 

Freitag, 16. Oktober 2015, 17.45 Uhr:
Die Autorin Ana Lang, Uezwil, stellt Ihren neuen Roman FISCHE IM MOND persönlich vor. 

Ella ist eine Schauspielerin, und ihre Sehnsucht nach dem Theater kennt keinen Ruhestand - doch mit siebzig Jahren gehört sie da zum alten Eisen.

Die Bühne war Ellas Welt, dort wurde sie geliebt und liebte. Nun lebt sie alleine. Wenn da nicht die Kinder wären, denen sie Nachhilfeunterricht erteilt, wäre sie wohl längst vereinsamt. Das türkische Mädchen Seda und der stumme Sven bringen Leben in ihre Wohnung - und Ella gelingt es, das auch zuzulassen.

In einer poetischen Sprache, leise und unaufdringlich, skizziert Ana Lang in ihrem neuen Prosatext «Fische im Mond» (Edition Bücherlese), das Bild einer Frau, die nach der einen Rolle sucht, die ihre eigene ist.  

 

Die Lesung wird vervollständigt mit Musik gespielt von Hansruedi Zeder (Clavichord).

 

 


 

Europäische Tage des Denkmals
Austausch - Einfluss
12. bis 13. September 2015

Poster Europäische Tage des Denkmals 2015
 

Zwei Vorträge im Hotel Stern und Post in Amsteg:

Sonntag, den 13.09.2015, 10.30 Uhr

Der wichtige und der unwichtige Gotthard - eine Reflexion

Kilian T. Elsasser, Verkehrshistoriker

Bild: Kerstelenbach-Viadukt

Die Geschichte des Gotthardverkehrs lässt sich in zwei Epochen einteilen, in eine Zeit vor dem Bau der Gotthardlinie von 1872 - 1882 und eine Zeit danach. Beide Epochen prägten die wirtschaftlichen und politischen Möglichkeiten der Kantone um den Vierwaldstättersee und der ganzen Schweiz.
Amsteg erzählt die Geschichte der beiden Zeitalter. Die Cherstelenbachbrücke und das Kraftwerk Amsteg stehen für die europäische Verkehrsachse, welche die Wirtschaftszentren Deutschlands und Italiens miteinander verbindet, das Hotel Sternen steht trotz illustrer Gäste für einen Passverkehr von regionaler Ausprägung.
 

Sonntag, den 13.09.2015, 14.15 Uhr

Unsichtbares wird sichtbar - immaterielles Kulturgut in Uri

Dr. Barbara Piatti, Literaturwissenschaftlerin

Der Kanton Uri: Das bedeutet (auch) eine überaus reiche literarische Landschaft. Dass Täler, Dörfer, Berge, Seen und Tunnel zu Schauplätzen von aufregenden Erzählungen geworden sind, kann man aber vor Ort nicht sehen, sondern muss es wissen: In der Literatur weitet sich der Urnersee zum sturmgepeitschten Ozean, Stollen und Kavernen im Gotthardinneren bergen bizarre Geheimnisse, das Schächental verwandelt sich in eine ganz besondere Kindheitslandschaft und das Maderanertal wird zum Traum- und Sehnsuchtsort. Präsentiert werden zwei Publikationsprojekte mit Bildern, Karten und Illustrationen, die diese Dimension von immateriellem Urner Kulturgut sichbar machen.

Grafik: Wegenetz aller Figuren aus Schillers «Wilhelm Tell» von 1804

 


 

Sonntag, den 14.06.2015, 17.45 Uhr

Zum 150. Geburtstag von Meinrad Lienert hat Karl Hensler (Einsiedeln) einen facettenreichen Band über das Leben und Werk dieses Meisters der Mundartpoesie aus der Waldstatt veröffentlicht.

Mit musikalischen Beiträgen "Das Späte im Frühen" von Hansruedi Zeder, Clavichord. 


 

Sonntag, 17. Mai 2015, 17.45 Uhr

Der Urner Historiker Hans STADLER-PLANZER berichtet über die Arbeit am zweibändigen Werk "Geschichte des Landes Uri",     

begleitet vom Schweizer Sopranterzett SOLTANTOSOPRANO
Daniela Portmann , Nicola Brügger, Simone Fischer
und Hansruedi Zeder, Cembalo

Ein geschichtlicher und musikalischer Hochgenuss.  

Geschichte des Landes Uri: Band 1 und Band 2

Die «Geschichte des Landes Uri», verfasst von Hans Stadler-Planzer, mit Beiträgen von Pascal Stadler, Brigitte Degler-Spengler und Romed Aschwanden, stellt die Vergangenheit Uris von den Anfängen bis in die Gegenwart dar. Das Autorenteam stützt sich auf die neueste Literatur und auf umfangreiche eigene Forschungen. Das zweibändige Werk entspricht in Gehalt und Form den Anforderungen der Fachwelt. Die leicht lesbare Sprache und die reichhaltige Bebilderung machen es für eine breite Leserschaft attraktiv.

 

http://www.kulturlandschaftluzern.ch/wp-content/uploads/KKLB_image002.jpg             

 Sopranterzett SOLTANTOSOPRANO: Daniela Portmann, Nicola Brügger, Simone Fischer

 


Freitag, 17.04.2015, ab 17.45 Uhr im Hotel Stern und Post

Der Luzerner Lyriker und Übersetzer Markus Hediger las eigene Gedichte  und Gedichte des 1992 verstorbenen Luzerner Schriftstellers Kuno Raeber, dessen Texte nichts an Aktualität eingebüsst haben. Markus Hediger ist 1959 in Zürich geboren und schreibt französische Gedichte, die jüngst im Band "Va t'en - oublie" (Geh - vergiss), zweisprachig erschienen sind (Übersetzung: Yla von Dach). Hediger selbst übersetzte zahlreiche Westschweizer Autoren wie die Genfer Heimaturnerin Yvette Z'Graggen, Nicolas Bouvier oder Alice Rivaz. die "grande dame" der literarischen Romandie.

Der bekannte Musiker Hansruedi Zeder spielte auf dem Clavichord Stücke von Bach und er interpretierte auch eine Komposition der in Luzern lebenden Blockflötistin Annamaria Bracher.

 

 


 

  

Samstag, 15. November 2014, ab 17.45 Uhr im Hotel "Stern und Post", Amsteg

"Bim Wort gnoh" - Eine Causerie und Lesung rund um das dialektale Werk der Schriftstellers Rudolf von Tavel
Rudolf von Tavel (*21. Dezember 1866, † 18. Oktober 1934) war ein über seine Zeit hinaus sehr erfolgreicher Schweizer Mundartschriftsteller und Journalist, der auch Erzählungen in hochdeutscher Sprache verfasste. Er stellt den Klassiker unter den stadtbernischen Mundartautoren dar.

Zwei Mitglieder der Stiftung Rudolf von Tavel werden Ihnen das faszinierende Werk näherbringen. Wir freuen uns, Herrn Hans Christoph von Tavel, ehemaliger Direktor des Berner Kunstmuseums, sowie Herrn Konrad Tobler, bei uns begrüssen zu dürfen. Herr Konrad Tobler war u.a. Kulturredaktor und Ressortleiter der "Berner Zeitung". Seit 2007 ist er selbständiger Kulturjournalist und Autor, Kunstkritiker u.a. für "Tages-Anzeiger" und "Der Bund". 2006 erster Träger des kantonal-bernischen Preises für Kulturvermittlung.



Montag, 15. September 2014, ab 17.45 Uhr im Hotel «Stern und Post», Amsteg

Lesung: Erfahren Sie mehr über "Rudolf von Tavel"!
Rudolf von Tavel (*21. Dezember 1866, † 18. Oktober 1934) war ein über seine Zeit hinaus sehr erfolgreicher Schweizer Mundartschriftsteller und Journalist, der auch Erzählungen in hochdeutscher Sprache verfasste. Er stellt den Klassiker unter den stadtbernischen Mundartautoren dar.

Zwei Mitglieder der Stiftung Rudolf von Tavel werden Ihnen das faszinierende Werk näherbringen. Wir freuen uns, Herrn Hans Christoph von Tavel, ehemaliger Direktor des Berner Kunstmuseums, und Herrn J. Harald Wäber, ehemaliger Direktor der Burgerbibliothek Bern, bei uns begrüssen zu dürfen.


Europäische Tage des Denkmals

13. und 14.09.2014

“zu Tisch”

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im Hotel «Stern und Post», Amsteg

Das Gasthaus aus dem 17. Jahrhundert bildet zusammen mit seiner Gartenanlage eine untrennbare Einheit. Der Garten aus dem 19. Jahrhundert steht in der Tradition des landschaftlich gestalteten Hotelgartens mit Solitärbäumen, Brunnen, Waschhaus und Laube. Das Gebäude wurde in mehreren Etappen umgebaut und erweitert und besitzt eine qualitätvolle Ausstattung. Johann Wolfgang Goethe übernachtete hier auf all seinen drei Schweizreisen. Bereits im 14. Jahrhundert stand an gleicher Stelle – an der letzten Rastmöglichkeit vor dem Anstieg zum Gotthardpass – ein Gasthaus.

Rahmenprogramm:

Samstag 13.9.2014

      • 10.30 und 16.30 Uhr Programm
      • 12.30 und 18.30 Uhr Essen

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Originale Urner Küche serviert vom Team des Gasthauses
Historische Erläuterungen mit Artur Bucher, Denkmalpfleger
Literarische Lesung mit Dr. Josef Arnold
Musikbeiträge der Musikschule Uri


Sonntag, 15. Juni 2014, ab 17.45 Uhr im Hotel «Stern und Post», Amsteg

Die Urner Autorin Leonor Gnos liest aus ihrem schriftstellerischen Werk.
Sie ist in Amsteg aufgewachsen und lebt, nach vielen Jahren in Paris, seit 2010 in Marseille. Neben Erzählungen hat Leonor Gnos zahlreiche Gedichtbände publiziert. Ihre jüngste Lyrikpublikation: «Die Schrift der Sonne ist vertikal» ist 2013 in der Sammlung der Schweizer Poesie erschienen.

Annamarie Bracher-Peter (Blockflöten) und Hansruedi Zeder (Clavichord) spielen Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Carl Nielsen und Joh. Seb. Bach.


Donnerstag, 15. Mai 2014, ab 17.45 Uhr im Hotel «Stern und Post», Amsteg

Der Autor Gerald Hochschild (Kerns) erzählt die abenteuerliche Lebensgeschichte seiner Mutter Natascha Jusopov (1925 - 2012), einem künstlerischen Wunderkind. Von vornehmer russischer Abstammung wächst Natascha in Stockholm auf. Sie ging mit 7 Jahren beim berühmtesten Bildhauer Schwedens in die Lehre, verbrachte eine Nacht bei Napoleon und schuf die bekannte Loreley am Rhein. Die Stadt Genf machte sie zur Ehrenbürgerin. Auch monumentale Elefanten für den Maharadscha von Baroda stammen von dieser weltgewandten Künstlerin, die sieben Sprachen sprach, vier Ehemänner hatte und die auf allen Kontinenten zu Hause war. Zu ihren Künstlerbekanntschaften zählten Carl Eldh, Zeitgenosse August Strindberg, Carl Milles, Alberto Giacometti und Giuliano Pedretti.
Moderation: Ulrich Suter


Dienstag, 15. April 2014, ab 17.45 Uhr im Hotel «Stern und Post», Amsteg:

Der französische Künstler Francis Picabia bzw. dessen Gattin Olga, die Schweizerin war, steht im Zentrum.
Das Kulturprogramm wird bestritten von der Berner Schriftstellerin Barbara Traber und von Ulrich Suter.
Barbara Traber war in London Privatsekretärin von Elias Canetti und arbeitete später im Radio Studio Bern. Seit 1979 ist sie freie Schriftstellerin. Von 1993 - 1999 war sie Generalsekretärin des Deutschweizer PEN-Zentrums. Sie lebt und arbeitet in Worb. Barbara Traber wird uns spannendes über Olga und Francis Picabia berichten.


Sonntag, 15. Dezember 2013, ab 17.45 Uhr: Lesung und Musik im Hotel «Stern und Post», Amsteg.

Das Kulturprogramm wird bestritten von Hans Curti (Rezitation) und dem Pianisten Hansruedi Zeder (Clavichord). Die Texte stammen von Ulrich Suter und weiteren Autoren. Zu hören sein werden Textpassagen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Christoph Meiners, Conrad Ferdinand Meyer, Albert Talhoff, Cäsar von Arx u.a.m.

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